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nachhaltig & zukunftsorientiert

Die 7 nachhaltigen Regeln von CPE Events

Wo Menschen zusammenkommen, entsteht immer auch eine Belastung für Mensch und Umwelt. Wir sind uns dessen bewusst. Daher leben wir nach unserem Leitbild „den 7 grünen Regeln von CPE Events“.

Die Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks beim Event im Einklang mit den Zielen und Werten der geplanten Veranstaltung hat dabei die höchste Priorität.

Dabei sind wir nicht Dienstleister sondern Gastgeber, gemeinsam mit unseren Kunden.

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Catering und Getränke: Regional und Saisonal

Beim Catering werden regionale und saisonale Produkte eingesetzt, vorzugsweise Lebensmittel mit Fair Trade- und Biosiegel (Tee, Kaffee, Zucker, Schokolade und Früchten). Dies reduziert Transportwege und hat somit direkten Einfluss auf den CO2 Einsatz bei Veranstaltungen (Z.B. verursacht Freilandgemüse bis zu 30-mal weniger klimaschädliche Gase als Produkte aus beheizten Gewächshäusern.) 

Bei der Wahl der Partner wird besonders auf die Umsetzung geachtet. Dies gilt auch für Fleischprodukte. Fleischreduzierte oder vegetarische Speisen weisen eine verbesserte Klimabilanz auf und sind daher bevorzugt anzubieten. Bei der Kühlung von Lebensmittel wird auf Trockeneis verzichtet (Trockeneis ist reines CO2). 

Egal wie gut man plant, am Ende bleiben immer Reste übrig. Lebensmittelreste werden nach Möglichkeit entsprechend weiterverwertet oder an Stellen übergeben, die die Lebensmittel an Bedürftige Personen verteilen. 

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Abfallwirtschaft und Recycling: Reduzierung von Müll

Die generelle Devise heißt Reduse, Reuse, Recycle: So wenig Müll wie möglich produzieren, wiederverwenden, vorhandenen Müll trennen und recyceln. 

Bei der frühzeitigen Planung kann man schon einiges an anstehendem Müll reduzieren oder Materialien einsetzen, welche mehrfach verwendet werden können.  Problemmüll wie Batterien aber auch Kunststoffe oder Aluminium gilt es zu vermeiden. 

Seifen und andere Sanitärartikel werden in nachfüllbaren Dosierspendern gereicht. Blumendeko wird so gewählt, dass man diese zu Hause (oder im heimischen Garten) genießen und bei weiteren Veranstaltungen wieder einsetzen kann. Auch bei der Reinigung von Materialien (z.B. Gläserspülmaschine) oder Veranstaltungsstätten können umweltschonende Spezialreiniger eingesetzt werden, welche besser verträglich sind. 

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Kommunikation und Marketing: Digital statt Print

In der Kommunikation kann viel auf digitale Medien gesetzt werden. Dies bedeutet neben dem weitestgehend papierlosen Büro die Reduzierung von Printmaterial.  

An den Stellen an denen Printouts notwendig sind wird Recyclingpapier aus 100% Altpapier verwendet, welches im Vergleich zum normalen Papier den Wasserverbrauch um 70% und den Energieverbrauch um 60% reduziert. Das Umweltsiegel „Blauer Engel“ steht im Vordergrund. Doppelseitige Ausdrucke reduzieren die Papiernutzung und das Verwenden der Schriftart Century Gothik spart Toner im Vergleich zu Standardschriftarten wie beispielsweise Arial. 

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Beschaffung und Infrastruktur: Reduzierung von Ressourcen wie Wasser und Energie

Bei der Wahl der Veranstaltungslocation/-räume wird auf LED Beleuchtung, viel Tageslicht, Bewegungsmelder und wassersparende Maßnahmen im Sanitärbereich (Wasserspartoiletten, wasserlose Urinale, Komposttoiletten, Bewegungssensoren oder Durchflussbegrenzer (Perlatoren) bei Wasserhähnen) geachtet. 

Werden Niedrigenergiegeräte (Kühlschränke usw. der Energiesparklasse A++) eingesetzt? 

Wird in der Location ein Teil der Energie über Solar-, Solarthermie-, Photovoltaik- oder Erdwärmeanlagen erzeugt?  

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Soziale Verantwortung und Kooperation: Unterstützung als Selbstverständnis

Hierzu gehören verschiedene Maßnahmen wie Lärmreduktion, Barrierefreiheit und faire Arbeitsbedingungen bei den eingesetzten Materialien/Produkten. Werden Personen mit Behinderung/Migrationshintergrund etc. im Prozess eingesetzt? Regelmäßige Spenden- oder Unterstützungsaktionen an bedürftige Personen oder Vereine sind ein Selbstverständnis. 

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Non-Food Catering und Materialeinsatz: Verwendung von Mehrweggeschirr

Es wird Geschirr und andere Gebrauchsgegenstände eingesetzt die mehrfach verwendet werden können. Alternativ werden Einweggeschirr aus umwelt-zertifizierten Materialien eingesetzt. Auf einzeln verpackte Lebensmittel sollte verzichtet werden.  

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Anreise und Mobilität: Die Wahl der richtigen Veranstaltungslocation

Die Wahl der Veranstaltungslocation kann schon entscheidend sein. Gute Anknüpfung an das Netz des ÖPNV vereinfacht die Anreise der Gäste/Teilnehmer, eventuell gilt das Eintrittsticket zur Veranstaltung auch schon als ÖPNV-Ticket. 

Fahrgemeinschaften, Carsharing, Taxisharing sind gute Alternativen, ebenso E-Bike Stationen oder Leihrad-Stationen. 

Die Bereitstellung der vorhandenen Infrastruktur und Erreichbarkeit der Location wird verstärkt kommuniziert. Die Kommunikation der Anreiseoptionen für die Gäste soll transparent und unkompliziert laufen.